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Das
Projekt

Zusammentreffen von Talent, Technologie und sozialer Verantwortung: Die Entstehung eines einzigartigen Projekts

Wie entstand das Wunschprogramm Projekt?

Das Projekt "Wunschprogramm-Assistentin" ist ein lebendiges Beispiel für kreative Zusammenarbeit, Innovation und Engagement, das sich selbstverständlich in einem ständigen Prozess der Entwicklung und Entfaltung befindet. Es vereint die Talente und Visionen von Künstlern, Journalisten, Studenten und einem engagierten Verein, um etwas wirklich Einzigartiges zu schaffen. In enger Zusammenarbeit mit einem Team von IT-Studenten an der Leibniz-Universität in Hannover und dem Verein APROTO – Aktionen und Projekte pro Toleranz, bringt die Berliner Künstlerin Kirsten Klöckner dieses einzigartige Projekt zum Leben. APROTO e.V., ein Verein, der sich für Toleranz und Verständigung einsetzt, hat bereits in der Vergangenheit durch Kunstprojekte Brücken zwischen verschiedenen Kulturen und Gesellschaftsgruppen gebaut. Die Journalistin Meike Wolff, Vorstand von APROTO e.V., trägt durch ihre Texte und ihre Kommunikationsfähigkeiten dazu bei, das Projekt in die Öffentlichkeit zu bringen. Ihre Arbeit spiegelt den dynamischen Charakter des Projekts wider, das sich ständig weiterentwickelt und wächst.

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Die Idee zu diesem innovativen Projekt stammt von dem Journalisten Till-Matthias Jürgens. In enger Abstimmung mit den IT-Studenten und der Künstlerin Kirsten Klöckner überwacht er die Gesamtkonzeption und stellt sicher, dass das Projekt in Bewegung bleibt, sich anpasst und innovativ bleibt. Die technische Umsetzung liegt in den fähigen Händen von Jan Kaminski, Meiko Remiorz, Simon Lübeß und Timm Kleipsties, KI-Studenten der Leibniz-Universität in Hannover. Sie arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung des KI-Modells und seiner Daten-Einspeisung. Jan Kaminski, der auch für die grafische Umsetzung der Webseite verantwortlich ist, fungiert als kommunikative Schnittstelle und sorgt dafür, dass die technische und kreative Seite des Projekts nahtlos zusammenarbeiten. Das Projekt "Wunschprogramm-Assistentin" ist mehr als nur eine künstlerische Unternehmung; es ist ein Zusammentreffen von Talent, Technologie und sozialer Verantwortung. Es zeigt, wie Kunst, Wissenschaft und Gemeinschaft zusammenarbeiten können, um etwas zu schaffen, das sowohl schön als auch bedeutungsvoll ist. Es ist ein Beweis dafür, dass die Grenzen zwischen diesen Bereichen nicht festgelegt sind und dass durch Zusammenarbeit und Innovation neue Wege beschritten werden können. Es ist ein aufregender Blick in die Zukunft der Kunst, eine Zukunft, die jetzt stattfindet, und ein Projekt, das sich in einem ständigen Prozess der Entdeckung und Erneuerung befindet.

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