Ihre kreative Reise begann mit einem Studium der Bildhauerei an der Kunstakademie Münster, wo sie von 1983 bis 1986 unter der Leitung von Reiner Ruthenbeck studierte. Nach ihrem Studium zog sie nach Düsseldorf, um dort bis 2001 zu leben und zu arbeiten. Berlin wurde 2002 ihr neues Zuhause, ein Ort, der ihr die Konzentration auf ihre Kunst ermöglichte.
Klöckner's künstlerische Ausbildung war geprägt von einer tiefen Leidenschaft für die Bildhauerei. Ihre Zeit in Münster legte den Grundstein für eine Karriere, die sich durch Vielseitigkeit und Kreativität auszeichnet. Nach ihrem Umzug nach Düsseldorf begann sie, ihre künstlerische Stimme zu finden, und Berlin bot ihr schließlich die Plattform, um sich voll und ganz auf ihre Kunst zu konzentrieren.
Ihr Werk ist vielseitig und reicht von Bildhauerei über Malerei bis hin zur Verlagsarbeit. Seit den 1990er Jahren produziert sie Multiples, kleine Objekte in begrenzter Auflagenzahl, die am Rand des Kunstmarkts gehandelt, geliebt und verschenkt werden. Ihr "Wunschbilder-Programm" ist ein zentrales Thema, in dem sie Wünsche ihrer Mitmenschen humorvoll und ironisch in Aquarellen umsetzt.
Im Laufe ihrer Karriere hat Kirsten Klöckner zahlreiche bemerkenswerte Ausstellungen gehabt, darunter "Science fiction, Teil 1: der Plan" (1992), "Eingemachtes" (1997), "Aquarelle + Multiples" (2004), und "Wunschbilder" (2015). Ihre Werke wurden in der Akademie der Künste in Berlin und in großen Galerien bundesweit ausgestellt. Sie hat auch an vielen Gruppenausstellungen teilgenommen, die ihre Vielseitigkeit und ihren Einfluss in der Kunstszene unterstreichen.
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Ihre Kunst ist in renommierten Sammlungen wie dem Kunstmuseum Düsseldorf, der Sammlung Falckenberg in Hamburg und der Kunstsammlung der Landesbank Baden-Württemberg in Stuttgart vertreten. Klöckner hat auch eine beeindruckende Liste von Veröffentlichungen, darunter "Heimatmelodie" (1989) und "Musenbesuch - BeuteKunst II" (2013), die einen tieferen Einblick in ihre kreativen Prozesse bieten.
Als "eine der humorvollsten" Künstlerinnen von Klaus Staeck, dem Präsidenten der Berliner Akademie der Künste, bezeichnet, wird Kirsten Klöckner sowohl von der Kunstgemeinschaft als auch von der breiten Öffentlichkeit geschätzt und anerkannt. Ihre kreative Zusammenarbeit mit APROTO - Aktionen und Projekte pro Toleranz - hat besondere Aufmerksamkeit erregt. Das „Toleranz-Virus“, ein Aquarell und eine Skulptur von Kirsten Klöckner, wurde umgesetzt, um Toleranz in schwierigen Zeiten zu fördern. Das Aquarell und die Skulptur werden als APROTO-Toleranzpreis verliehen.
Kirsten Klöckner's Reise durch die Kunstwelt ist eine, die von Humor, Intelligenz und einem unermüdlichen Streben nach kreativem Ausdruck geprägt ist. Ihre Werke und ihr Einfluss auf die Kunstszene zeugen von der Bedeutung und dem Wert ihrer Arbeit, und ihre fortwährende Innovation und ihr Engagement für Toleranz und Verständnis machen sie zu einer herausragenden Figur in der zeitgenössischen Kunst.